Meta Keppler Meine gestaltgewordenen Ideen kommen aus der Beschäftigung und der Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften, der Philosophie, den Religionen und der Musik. Dem sich immer Wiederholenden lege ich das Gewand meiner Epoche an, gewoben aus meinen Gedanken, meinem Wissen um Form, Farbe, Maß, Proportion, Zahl, Ton, Klang. Ich setze mich mit der Vergangenheit und der Gegenwart auseinander, meine Werke aber sind Bilder der Zukunft. Mit dem entsprechenden Material mache ich aus Teilen ein Ganzes und zeige in der Vielheit die Einheit. Sie machen Unsichtbares sichtbar, um wiederum unsichtbar zu wirken und zu handeln. Sie führen uns in eine Welt der Harmonie, Ordnung und Gesetzmäßigkeit. Man kann mit ihnen die mentale Begrenztheit verlassen und zu den sichtbar gewordenen Tönen tanzen, durch die Räume erstarrter Musik. Sie fordern uns auf, einzuschwingen in die Sinfonie des Wissens, mitzuschwingen mit den Farben ohne Zahl und zu erklingen in den Tönen des Schweigens. Für mich ist das Eins sein von Arbeit und Leben eine Notwendigkeit, um ein aufrichtiges und wahrhaftes Werk zu schaffen, weil im Rhythmus von arbeiten und leben eine ständige gegenseitige Befruchtung geschieht, aus der immer wieder neue Erkenntnisse geboren werden. * Von Mir Die Freude am Schönen Das Sein in der Harmonie Die Liebe zur Musik Das Eins sein mit den Farben mit den Tönen und Klängen Die Achtung vor den Formen und dem Ebenmaß. All dies bestimmte mein Leben seit meiner frühesten Kindheit und entwickelte sich Stunde um Stunde weiter. Erfahrungen und Erkenntnisse reihten sich auf, wie Perlen auf einer Schnur und bestimmten Epoche für Epoche mein Handeln. Durch mich selbst näherte und erkannte ich Schritt für Schritt meine Aufgaben für dieses Leben, die meinen angeborenen Talenten und Begabungen entsprechen. So will ich mich und meine Kunst mit ganzer Kraft einsetzen Zum Guten für alles WAS IST.
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